Am Dienstag hatte ich euch mein Lieblingszitat präsentiert:
"Wir haben uns! Und das ist alles, was wir brauchen!"
"Wir haben uns! Und das ist alles, was wir brauchen!"
Fazit:
"Wer meint, dass dies eine kleine nette Novelle für zwischendurch ist liegt falsch. Diese Novelle regt zum Nachdenken, darüber wie wir uns in einer solchen Situation verhalten würden, an.
Ich konnte mich sehr gut in den Charakter Alfons reinfühlen, als er seine Tochter Steffi sucht. Man hatte eigentlich nie das Gefühl, dass die beschriebenen Emotionen nicht echt sein könnten.Gerne hätte ich mehr aus der Sicht der Tochter gelesen."
Und heute kommen wir zu der Weiterführung des Interviews, welches gestern bei Die Bücherwelt gestartet wurde.
Unsere Fragen an den Autoren:
6.
Schwarz oder weiß? Ich mag alle Farben.
7. Wie geht deine Familie damit um, einen Autor im Haus zu haben?
Meine Kinder sind begeistert. Vor allem, wenn sie von Mitschülern auf meine Bücher angesprochen werden. Oder wenn ich zu einer Lesung an deren Schule bin. Allerdings muss ich aufpassen, wie viel Zeit ich darauf verwende. Familie geht vor. Absolut und immer!
8.
Sommer- oder Wintertyp? Herbst, mit leichter Tendenz zum Winter.
9. Hast du schon einmal den Gedanken gehabt, dir ein Pseudonym anzuschaffen? Oder ist dein Name gar einer?
Ja schon. Werde ich wahrscheinlich auch für ein anderes Genre machen. Soll aber geschlossen sein, sprich: Sag i Net!
10.
Print oder EBook? Print, Hardcover, in Leder gebunden. Ich habe mir schon
Bücher, die es nur als Ebook gab, umformatiert, drucken und als Buch binden
lassen. Erst dann habe ich es gelesen.
Und zum Schluss seine Fragen an uns:
1.
Es gibt heute ja nicht nur Verlage, sondern auch SelfPublishing Plattformen,
sowie viele Unternehmungen, die sich irgendwo dazwischen positionieren. Ich
selbst veröffentliche teils bei Verlagen, teils im SelfPublishing. Bemerkst Du
einen Unterschied in der Qualität der entsprechenden Autoren? Sind Werke von
Verlagen tendenziell besser als Bücher im Selbstverlag? Und ist damit verbunden
ein Trend zu erkennen?
Ich lese sowohl Verlagsbücher als auch SelfPublisher und kann bei guter Qualität keinen Unterschied feststellen. Leider habe ich aber auch schon mitbekommen, dass es viele SelfPublisher gibt, die keinen Wert auf Qualität legen und somit auf Lektorat,Korrektorat und Coverdesigner verzichten und a la 0815 ihr Werk veröffentlichen. Einen Trend erkennt man soweit, dass es nun viele Bücher auf dem Markt gibt, welche es so nicht gegeben hätte.
Das ist schwer zu beantworten. Kurzgeschichten und Novellen verbinde ich eher mit meiner Schulzeit und lese diese heutzutage eher weniger.
3.
Viele Autoren schreiben unter mehreren Pseudonymen, aus Angst, der Leser könnte
einen Qualitätsverlust vermuten, wenn sie beispielsweise 10 Bücher pro Jahr
veröffentlichen. Was aber durchaus machbar ist, wenn die Schriftstellerei
hauptberuflich ausgeübt wird. Ab wie vielen Büchern pro Jahr sollte Deiner
Meinung nach ein Autor über ein Pseudonym nachdenken?
Ich denke, dass jeder Autor selbst entscheiden muss ob er sich ein Pseudonym zulegt oder nicht. Ich kenne einige Autoren, die sich aus privaten Gründen ein Pseudonym zugelegt haben oder auch für unterschiedliche Genres. Ich finde, dass ein Pseudonym nichts mit Qualität zu tun hat.
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