Montag, 17. November 2014

Blogtour zu Die CLIQUE - Schicksalsspiele

Die Clique - Schicksalsspiele von Lisa Auer



Ich heiße euch herzlich Willkommen zur der Blogtour.

Heute stelle ich euch das Buch Die Clique - Schicksalsspiele kurz vor und habe eine kleine, aber feine Leseprobe für euch.

Klappentext:

„Jody. Was für ein Zufall, du bist schon wieder dran.“ Verwirrt hob ich den Kopf und starrte Mister Jack an. Schon wieder ich? Das konnte doch nicht wahr sein! Zitternd humpelte ich vor und stellte mich neben ihn. Verdammt, warum musste ich nur immer so viel Pech haben? „Wow. Du hast heute Nacht die schwerste Aufgabe.“ Der Anführer begann mit seinen Fingern auf die Lostrommeln zu schlagen und erzeugte dadurch gruselige Töne. „Du musst Stella zur Strecke bringen. Ich wünsche dir viel Glück!"

Jody ist eigentlich ein unscheinbares Mädchen und fällt nicht weiter auf. Ohne zu verstehen, warum, wird sie für die neuen Jugendlichen an ihrer Schule interessant und sie wollen sie sogar in ihre Clique aufnehmen. Erst viel zu spät kommt Jody dahinter, was sich in der Clique wirklich abspielt. Plötzlich ist sie mittendrin im Spiel ums Leben, doch es geht schon lange nicht mehr nur um ihr eigenes. Sie muss sich entscheiden …






Leseprobe:


Um 2 Uhr startete Mister Jack endlich mit den letzten fünf Namen. Ich war bereits total müde und gähnte nur noch. Mein Fuß war eingeschlafen, weshalb ich und Jace uns nach hinten begeben hatten, um uns gegen die Wand zu lehnen.
„Trisha Mallow. Du darfst deine künstlerische Veranlagung nun der ganzen Welt zeigen, in dem du die Wand des neuen Einkaufscenters ansprühst. Viel Spaß!“
Erneut gähnte ich und schloss eine Zeit lang die Augen. Hoffentlich schlief ich nicht hier ein, denn das wäre äußerst peinlich. Vorsichtshalber öffnete ich die Augen wieder und blickte Jace von der Seite an. Er wirkte entspannt und gut drauf, was wahrscheinlich an mir lag. Ich hatte ihn erlöst, zumindest fast.
„Bist du müde?“ Jace lächelte mir zu.
„Ja, schon irgendwie. Es war ein langer Tag …“ Leise seufzte ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Er nickte kurz und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Lange wird es nicht mehr dauern.“
„Hoffentlich.“ Ich lächelte nun ebenfalls. Anscheinend verbrachte ich gerade die letzten Minuten auf einem Treffen und dann müsste ich nie wieder nur einen Fuß in diese verdammte Halle setzen. Die Vorstellung war einfach nur traumhaft schön.
„Jody. Was für ein Zufall, du bist schon wieder dran.“ Verwirrt hob ich den Kopf und starrte Mister Jack an. Schon wieder ich? Das konnte doch nicht wahr sein! Zitternd humpelte ich vor und stellte mich neben ihn. Verdammt, warum musste ich nur immer so viel Pech haben? Jace nickte mir noch zögernd zu.
„Wow. Du hast heute Nacht die schwerste Aufgabe.“ Der Anführer begann mit seinen Fingern auf die Lostrommeln zu schlagen und erzeugte dadurch gruselige Töne. „Du musst Stella zur Strecke bringen. Ich wünsche dir viel Glück!“
Angst kam in mir hoch, Verzweiflung dazu. In meinen Ohren hörte ich mein Blut rauschen und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Gleich würde ich umkippen, ich war mir so gut wie sicher, doch kräftige Hände hielten mich von hinten fest.
„Ich will das nicht tun. Warum schon wieder ich? Ich musste doch schon zweimal“, flehte ich und spürte, wie mir ein eiskalter Schauer den Nacken herab lief. Zitternd schüttelte ich mich durch, blickte dem Jungen mir gegenüber tief in die Augen. Nur kurz blinzelte er, dann schüttelte er entschieden den Kopf.
„Keine Chance, ausgelost ist ausgelost. Find dich damit ab oder …“, begann er, fuhr allerdings nicht fort. Schließlich wusste ich selbst genau, was passieren würde, wenn ich mich nicht damit abfand und es jagte mir größere Angst ein, als alles andere.
„Wann“, krächzte ich leise und konnte selbst nicht fassen, was ich da gerade sagte. Wahrscheinlich unterschrieb ich da gerade mein Todesurteil oder sonst was. Auf jeden Fall konnte es nichts Gutes für mich bedeuten.
„Das darfst du dir natürlich aussuchen“, lächelte Mister Jack, sein Lächeln verblasste allerdings sofort wieder. „Aber ich sag dir eines. Die Regeln gelten trotzdem, du hast eine Woche. Nicht mehr. Aber am besten, du erledigst es gleich, schließlich kannst du es ohnehin nicht vor dir hinschieben.“
Der Rest meiner Clique - der Clique - ich selbst zählte mich schon lange nicht mehr dazu, klatschte begeistert, ignorierte mich aber nach ein paar Augenblicken wieder. Er wandte sich ebenfalls ab und scheuchte mich zurück zur Wand. Ich brach zitternd zusammen und hasste mich dafür, jemals damit angefangen zu haben.





Lisa Auer schreibt ...
...Die Clique
...Schwingen - Vergessen

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Tag 1: www.diebuecherfreaks.blogspot.de (Buchvorstellung mit Leseprobe)
Tag 2: www.monesbuecherblog.blogspot.de (Protagonistenvorstellung)
Tag 3: http://jackys-bücherregal.de/ (Interview)
Tag 4: http://weareinfiniteee.blogspot.de/ (Covervorstellung mit allen Entwürfen)
Tag 5: www.magischemomentefuermich.blogspot.co.at (Thema Gruppenzwang)



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Gewinnspiel


Frage:

Was ist die schwerste Aufgabe, die Jody erfüllen muss?

Die Antwort schickt ihr bitte an:  lisaauerautorin@gmx.at
Bitte sammelt die Antworten von der Blogtour und schickt diese dann komplett an Lisa.


Zu gewinnen gibt es:


Paket 1 (wird einmal verlost):
Die Clique - Schicksalsspiele (ebook)
Schwingen des Vergessens (ebook)


Paket 2 (wird zweimal verlost):
Die Clique - Schicksalsspiele (ebook)

1 Kommentar:

  1. Da ich das Buch sowieso noch lesen will (wollte es mir heute morgen schon kaufen und dann hab ich die Blogtour gesehen :D), mache ich mal mit :) Der Klappentext und die Leseprobe klingen schon mal sehr gut :)

    Liebe Grüße
    Chrisi

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